Das ist vermutlich die wichtigste Frage, welche sich eine Frau in jeder Lebenslage stellen sollte: “Bin ich glücklich?” Und falls die Antwort Nein lautet, wie wird sie es dann? Die eigene Gesundheit spielt hierbei eine essenzielle Rolle, welche häufig vernachlässigt wird. In Deutschland leben beispielsweise mehr als 6 Millionen diagnostizierte Diabetes Typ-2 Erkrankte. Schätzungsweise existieren allerdings noch knapp 3 Millionen weitere, welche nicht von ihrer Erkrankung wissen. Sich regelmäßig untersuchen zu lassen, auf die eigene Ernährung zu achten, Sport zu treiben und im Krankheitsfall auf Medikamente und Dianol Erfahrungen zurückzugreifen, hilft, mit solch einer Krankheit adäquat umzugehen.
Studien belegen, dass circa 90 % der Frauen den Anspruch haben, einen Beruf auszuüben, in dem sie aufgehen und zufrieden sind. Zweidrittel sind das leider nicht. Doch warum wechseln diese nicht den Job, welcher sie unzufrieden macht? Gerade Frauen, haben große Existenzängste, weswegen sie ungern bestehende Sicherheiten, wie sie in einem festen Job der Fall sind, aufgeben. Sie bangen um den finanziellen Schutz und geben sich mit dem vermeintlichen kleineren Übel zufrieden. Sich aus seiner Wohlfühlzone zu befreien und etwas Neues auszuprobieren, daraus besteht das Abenteuer, welches wir Leben nennen. Man, bzw. Frau sollte ruhig etwas wagen, da der Weg bekanntlich das Ziel ist.
Interessen finden bzw. nachgehen
Damit man einen passenden Neuanfang vollziehen kann, sollte vorab eruiert werden, welche Interessen, Vorlieben und Stärken man vorzuweisen hat. Falls die Person gerne schreibt und liest, kommt eventuell ein Beruf als Autorin oder Journalistin infrage. Gegebenenfalls ist man auch im Finanzwesen ideal aufgehoben, wenn man sich für Zahlen begeistern lassen kann.
Sobald etwas Passendes gefunden wurde, müssen die Anforderungen der angestrebten Stelle analysiert werden.
Es gibt Fälle, in denen man zwar mit seinem Fachgebiet zufrieden ist, nur mit dem Beruf nicht. Wir erläutern dies näher an dem Beispiel einer Bankerin. Dieser Beruf kann für viele auf Dauer eintönig sein. Etwas besonders, was auch finanzielle Kenntnisse benötigt, ist der Beruf der Börsenmaklerin. Hierfür sollte das Fachwissen natürlich ausgeweitet werden, aber eine neue Ausbildung ist häufig nicht vonnöten. Es kommen Fragen auf, wie etwa: Wie kauft man eine Aktie? Wie tradet man mit Kryptowährungen? Welchen Nutzen kann man aus dem Beruf für sich persönlich ziehen? Und wie zukunftsorientiert ist dieser Job?
Sollte man ins kalte Wasser springen?
Drastisch und abrupt sollte man einen neuen Lebensabschnitt selten beginnen. Bevor man alles in die Wege leitet, um dem alten Beruf den Rücken zu kehren, sollte zunächst herausgefunden werden, wie schnell man eine neue Stelle antreten kann.
Ein zusätzliches Finanzpolster zum Überbrücken der ersten Löhne, ist eine Absicherung, welche den Druck, einen neuen Job zu finden, etwas herausnimmt. Bürokratische Maßnahmen können allerdings schon einmal in Angriff genommen werden. Die Bewerbungen bzw. eine Kündigung schreiben oder auch ein Gewerbe anzumelden, kann schon einmal erledigt werden. Das benötigt in der Regel eine Weile, bis es zu einer Bestätigung kommt. Prinzipiell ist zu sagen, dass Frauen die Initiative für ihr eigenes Glück ergreifen sollten. Wenn das einen Berufswechsel oder einen Umzug impliziert, dann sollte man einen neuen Schritt in die richtige Richtung unbedingt wagen.